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Das Personenorientierte Malen hat wenig mit Zeichnen und Malen im herkömmlichen Sinn zu tun.

Es gibt wenig Fremdbestimmung, denn es wird ohne vorgegebene Themen oder Inhalte gemalt. Die Bilder entstehen aus dem Moment heraus.

Das Malen an diesen Bildern ist ein Prozess, bei dem aufkommende Gefühle und Gedanken aktiv erlebt und gestaltet werden. So werden bewusste wie unbewusste Gefühle und Gedanken sichtbar, hinderliche Lebensmuster werden erkennbar und Lebenskrisen aus einer anderen Perspektive gesehen. 

Im Personenorientierten Malen setzen sich die Malenden mit sich selbst auseinander. Ihr ganzes Wesen sowie ihr Verhältnis zur Mitwelt sind im Fokus des Malprozesses.

 

 

 

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